22. April 2024, Kurt Planinger
Andalusien-Reise 7.4. bis 14.4.2024
Wir starteten zu viert unsere Rundreise durch Andalusien, erfüllt von großer Vorfreude – eine Vorahnung, die sich in den kommenden Tagen als berechtigt erweisen sollte. Die Abholung zu Hause per Taxi und Verbringung zum Flughafen München klappte hervorragend, dauerte halt aufgrund der Entfernung seine Zeit. Am Flughafen Malaga angekommen brachte uns der Chauffeur Steffen, assistiert von Livia, zu unserem ersten Hotel in Granada.
Am folgenden Tag besichtigten wir Granada, zuerst geleitete uns der Guide Marteen durch die Alhambra, die wahrscheinlich mit Recht als eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas bezeichnet wird, nachmittags besichtigten wir die Felsenwohnungen in Guadix, sowas muss man einfach gesehen haben (dort wohnen heute noch Menschen in diesen Wohnungen!)
Am zweiten Tag stand Cordoba am Programm, die Moschee-Kathedrale Mezquita entlockte uns allen ein Staunen. Nach einem Stadtspaziergang auf eigene Faust ging es dann weiter nach Sevilla, wo wir in den kommenden zwei Nächten unsere 'Zelte aufschlugen'.
Der dritte Tag war geprägt von der Besichtigung des 1929 eigens für die ibero-amerikanischen Weltausstellung errichteten Palastanlage im Parque Maria Luisa und des Königspalastes Alcazar - wir kamen aus dem Staunen nicht heraus, anzumerken ist, dass wir bereits den dritten Tag in Folge hervorragende Fremdenführer hatten...
Am vierten Tag ging die Fahrt weiter nach Cadiz, der angeblich ältesten Stadt Westeuropas. Ein überaus humorvoller Fremdenführer geleitete uns durch die Gassen dieser Stadt, bevor es dann weiterging in Richtung Gibraltar. Dort wurden wir auf Kleinbusse aufgeteilt, die uns hinauf zu den berühmten Gibraltar-Affen und der sehenswerten St.Michaels Grotte brachten. Anschließend ging es weiter in die Nähe von Marbella, wo wir für die restlichen Nächte untergebracht waren.
Der fünfte Tag brachte uns nach Ronda, wo uns auch wieder ein sehr amüsanter Fremdenführer die Sehenswürdigkeiten, allem voran natürlich die Brücke über die 96 m tiefe Schlucht, zeigte. Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir noch Halt in einem der 'weißen Dörfer'
Am Samstag hatten wir einen freien Tag, an dem wir auf eigene Faust die Stadt Marbella erkundeten. Wir erreichten unser Ziel mit dem öffentlichen Bus, und es muss gesagt werden, dass es sich gelohnt hatte. Am Nachmittag gönnten wir uns noch ein paar Stündchen am hoteleigenen Pool, nicht im Pool, das Wasser war uns doch etwas zu frisch...
Am letzten Tag unserer Rundreise bekamen wir noch eine Führung durch Malaga geboten, die die tollen Eindrücke von Andalusien nochmals vertiefte und abrundete.
Zusammenfassend kann gesagt werden, diese Reise voller Höhepunkte und "Wow!", "Aah!", und "Ist ja toll!" - Ausrufen war. Das Wetter spielte auch mit, wir hatten Temperaturen so um die 15 bis 22 Grad - ideal für die Besichtigungen und Badeurlaub war es ja keiner.
Großes Lob an den Busfahrer Steffen und seine Hostess Livia sowie den tollen Fremdenführern!
Wir starteten zu viert unsere Rundreise durch Andalusien, erfüllt von großer Vorfreude – eine Vorahnung, die sich in den kommenden Tagen als berechtigt erweisen sollte. Die Abholung zu Hause per Taxi und Verbringung zum Flughafen München klappte hervorragend, dauerte halt aufgrund der Entfernung seine Zeit. Am Flughafen Malaga angekommen brachte uns der Chauffeur Steffen, assistiert von Livia, zu unserem ersten Hotel in Granada.
Am folgenden Tag besichtigten wir Granada, zuerst geleitete uns der Guide Marteen durch die Alhambra, die wahrscheinlich mit Recht als eine der meistbesuchten Touristenattraktionen Europas bezeichnet wird, nachmittags besichtigten wir die Felsenwohnungen in Guadix, sowas muss man einfach gesehen haben (dort wohnen heute noch Menschen in diesen Wohnungen!)
Am zweiten Tag stand Cordoba am Programm, die Moschee-Kathedrale Mezquita entlockte uns allen ein Staunen. Nach einem Stadtspaziergang auf eigene Faust ging es dann weiter nach Sevilla, wo wir in den kommenden zwei Nächten unsere 'Zelte aufschlugen'.
Der dritte Tag war geprägt von der Besichtigung des 1929 eigens für die ibero-amerikanischen Weltausstellung errichteten Palastanlage im Parque Maria Luisa und des Königspalastes Alcazar - wir kamen aus dem Staunen nicht heraus, anzumerken ist, dass wir bereits den dritten Tag in Folge hervorragende Fremdenführer hatten...
Am vierten Tag ging die Fahrt weiter nach Cadiz, der angeblich ältesten Stadt Westeuropas. Ein überaus humorvoller Fremdenführer geleitete uns durch die Gassen dieser Stadt, bevor es dann weiterging in Richtung Gibraltar. Dort wurden wir auf Kleinbusse aufgeteilt, die uns hinauf zu den berühmten Gibraltar-Affen und der sehenswerten St.Michaels Grotte brachten. Anschließend ging es weiter in die Nähe von Marbella, wo wir für die restlichen Nächte untergebracht waren.
Der fünfte Tag brachte uns nach Ronda, wo uns auch wieder ein sehr amüsanter Fremdenführer die Sehenswürdigkeiten, allem voran natürlich die Brücke über die 96 m tiefe Schlucht, zeigte. Auf dem Rückweg zum Hotel machten wir noch Halt in einem der 'weißen Dörfer'
Am Samstag hatten wir einen freien Tag, an dem wir auf eigene Faust die Stadt Marbella erkundeten. Wir erreichten unser Ziel mit dem öffentlichen Bus, und es muss gesagt werden, dass es sich gelohnt hatte. Am Nachmittag gönnten wir uns noch ein paar Stündchen am hoteleigenen Pool, nicht im Pool, das Wasser war uns doch etwas zu frisch...
Am letzten Tag unserer Rundreise bekamen wir noch eine Führung durch Malaga geboten, die die tollen Eindrücke von Andalusien nochmals vertiefte und abrundete.
Zusammenfassend kann gesagt werden, diese Reise voller Höhepunkte und "Wow!", "Aah!", und "Ist ja toll!" - Ausrufen war. Das Wetter spielte auch mit, wir hatten Temperaturen so um die 15 bis 22 Grad - ideal für die Besichtigungen und Badeurlaub war es ja keiner.
Großes Lob an den Busfahrer Steffen und seine Hostess Livia sowie den tollen Fremdenführern!